Beim Terrestrischen Laserscanning stellt sich immer wieder die Frage, wie man die verschiedenen Scannerstandpunkte möglichst präzise miteinander verknüpft, so dass eine homogene Punktwolke entsteht.
Bei der Registrierung der Einzelscans können verschiedene Methoden/Verfahren der Cloud-to-Cloud oder der zielpunktorientierten Vorgehensweise angewendet werden.
In einem kleinen Test hat ein Werksstudent von uns untersucht, inwieweit die von FARO für den Nahbereich bis 6 m spezifizierten Code-Targets zu besseren Ergebnissen führen als die Verwendung der Standard-Schachbrett oder Kreismarken.
Fazit: Im Bereich bis 7 m weisen die Code-Targets bessere Ergebnisse auf als die bisher verwendeten Standard-Targets, d.h. für enge Bereiche wie z.B. Treppenhäusern stellen sie eine sinnvolle Ergänzung zu den 2D und 3D Targets dar.